Diese Publikation stellt eine Fortsetzung jener bibliographischen Reihe dar, die unter dem oben angeführten Titel in vier Abschnitten in den früheren Ausgaben der Studia Musicologica erschienen war und die in den zwischen 1784 und 1848 verlegten Drucken auffindbare „Verbunkos-Tanzmusik“ berücksichtigte. Im Fall der handschriftlichen Quellen hat sich als einzige mögliche Lösung hat sich nun die Gruppierung aufgrund der Fundorte, darunter wiederum der logischen Reihenfolge der Signaturen erwiesen. Der Begriff „Verbunkos“ (d. h. Verbunkos-Tanzmusik) ist im breitesten Sinne zu verstehen: er betrifft sowohl die unterschiedlichen, durch Stilmerkmale abgrenzbaren Schichten als auch die in den Quellen als ungarische Tanzmusik bezeichneten Stücke. D...
Was mit einem kleinen Bestand an Büchern und Musikalien begann, entwickelte sich über zwei Jahrhunde...
Die vier Datensätze - Bibliothek 1892, Konzerte 1808-1867, Musiker 1842, Politiker 1851 - sind Basis...
Was mit einem kleinen Bestand an Büchern und Musikalien begann, entwickelte sich über zwei Jahrhunde...
Heinrich Schenker (1868-1935) hat als Musiktheoretiker einen zentralen Beitrag zum Verständnis musik...
Diesen Karl Böhm in den Mund gelegten Satz passt zu seinem Naturell. Sein Sarkasmus und Zynismus war...
Diesen Karl Böhm in den Mund gelegten Satz passt zu seinem Naturell. Sein Sarkasmus und Zynismus war...
Geisteswissenschaft als Beruf im Ausland – Was kann man sich darunter vorstellen? In „Weltweit vor O...
„Zu viel Musik“ lautet der Titel eines Aufsatzes des Pianisten, Komponisten, Dirigenten und Musiksch...
Die Musikbetriebe der klassischen und der „Neuen“ Musik sehen sich gegenwärtig mit zwei publikumsbez...
Die Musikbetriebe der klassischen und der „Neuen“ Musik sehen sich gegenwärtig mit zwei publikumsbez...
Quellen sind Puzzleteile historischer Forschung. Um die Teilchen zu finden und zusammensetzen, benöt...
Quellen sind Puzzleteile historischer Forschung. Um die Teilchen zu finden und zusammensetzen, benöt...
Albert Schweitzers autobiographische Mitteilung, sein Strasbourger Lehrer Gustav Jacobsthal habe nur...
Was mit einem kleinen Bestand an Büchern und Musikalien begann, entwickelte sich über zwei Jahrhunde...
Die Digitalisierung der beiden wichtigsten Musikhandschriften des Mittelalters ist abgeschlossen. In...
Was mit einem kleinen Bestand an Büchern und Musikalien begann, entwickelte sich über zwei Jahrhunde...
Die vier Datensätze - Bibliothek 1892, Konzerte 1808-1867, Musiker 1842, Politiker 1851 - sind Basis...
Was mit einem kleinen Bestand an Büchern und Musikalien begann, entwickelte sich über zwei Jahrhunde...
Heinrich Schenker (1868-1935) hat als Musiktheoretiker einen zentralen Beitrag zum Verständnis musik...
Diesen Karl Böhm in den Mund gelegten Satz passt zu seinem Naturell. Sein Sarkasmus und Zynismus war...
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„Zu viel Musik“ lautet der Titel eines Aufsatzes des Pianisten, Komponisten, Dirigenten und Musiksch...
Die Musikbetriebe der klassischen und der „Neuen“ Musik sehen sich gegenwärtig mit zwei publikumsbez...
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Quellen sind Puzzleteile historischer Forschung. Um die Teilchen zu finden und zusammensetzen, benöt...
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Albert Schweitzers autobiographische Mitteilung, sein Strasbourger Lehrer Gustav Jacobsthal habe nur...
Was mit einem kleinen Bestand an Büchern und Musikalien begann, entwickelte sich über zwei Jahrhunde...
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Was mit einem kleinen Bestand an Büchern und Musikalien begann, entwickelte sich über zwei Jahrhunde...